Mops, stehend

Genetische Analysen haben ergeben, dass die Entwicklung vom Wolf zum Hund schon vor etwa 135.000 begann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Wölfe einfach von Menschen gezähmt wurden: im Gegensatz zu Hunden verlieren sie die Zahmheit mit der Geschlechtsreife, sie vererben diese nicht. Es wird deshalb davon ausgegangen, dass sich die zutraulicheren Wölfe näher an die gerade entstehenden Menschensiedlungen herantrauten und sich damit eine ökologische Nische erschlossen: es gab fast immer irgendwelche Überreste. Dadurch hatten die zutraulicheren Wölfe einen selektiven Vorteil und entwickelten sich über die Jahrtausende zu einer eigenen Art: dem Hund. Diesen konnte der Mensch dann für spezielle Zwecke und als reinen Begleithund züchten.

Einer dieser Hunde ist der Mops, der vermutlich in China gezüchtet wurde und von dort Anfang des 17. Jh. in die Niederlande gelangte. Seinen deutschen Namen hat er wegen seiner typischen Grunzlaute, dem niederländischen "mopperen" - "brummen". Der Mops braucht nicht so viel Auslauf wie andere Hunde und hat keinen ausgeprägten Jagdtrieb. Das macht ihn zu einem optimalen Haus- und Familientier. Er ist sehr freundlich, gesellig, geduldig und zeigt (leider) wenig Scherzempfinden.
Typisch für den Mops sind das flache Gesicht, seine kurze, stämmige Statur und sein geringelter Schwanz. Es gibt ihn in dieser hellen und in schwarzer Fellfärbung.

Wie sagte Loriot? „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos."
Stimmen Sie Loriot zu und schauen Sie dem Mops tief in die Augen. Sind sie nicht treu und versprechen eine feste Freundschaft ein Leben lang?

Größe: 40 cm
Farbe: grau
Material: Polyesterfaser
Hersteller: Kösener Spielzeug Manufaktur

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