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Seeburg: Wahl- und Abspielprobleme

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Seeburg AY selektiert nicht

Habe meine AY Teile überholt und bin nun schon beim Zusammenbau. Leider selektiert die Box nicht. Das Steuerteil und die Tastatur sind in Ordnung.
Wenn ich die ECC83 (12AX7) ziehe, nimmt die Box eine Platte. Ich kann den Tormat nicht mit einer Batterie aufladen. Weiteres ist mir aufgefallen, dass die 2 OA2 Stabilisatorröhren beim Scannen nicht flackern. Könnte es am Tormat liegen?

Antwort:
Bei diesem Fehlerbild gibt es ein paar "Standardfehler". In den meisten Fällen ist der Fehler damit behoben.

  • Der Detent Switch (Kontakt hinter dem Motor) muß gereinigt und korrekt eingestellt sein.  

  • Die Kontaktnieten und die Schleifbahn dazwischen müssen blank sein.  

  • Die Sucherstifte müssen ebenfalls auf der Kontaktfläche blank sein, die Stifte müssen genügend Druck nach oben haben und leichtgängig sein. Die dünnen Drähte zu den Stiften dürfen nicht abgerissen sein.  

  • Die seitliche Einstellung des Tormat muß richtig sein. Wenn der Detent Switch geschlossen ist, muß der Sucherstift genau auf der Kontaktniete stehen.

 

 

Seeburg AY stellt alle Wahlen mit der Endziffer "1" nicht zurück
Eine Seeburg AY selectiert korrekt und spielt alle Wahlen ab. Alle Singles werden richtig ins Magazin zurückgestellt - bis auf die mit der Endziffer "1" (A1 bis V1). Auf das Drücken der Löschtaste reagiert der Mechanismus nicht.

Antwort:
Für diesen Fehler ist vermutlich ein Kabelbruch im Schleppkabel unter der Mechanik verantowrtlich.
Versuche doch einmal, wenn die Platte nicht zurückgelegt wird, das Schleppkabel zu bewegen. Vielleicht findest Du so, wo die Bruchstelle ist.
Es sollte nicht gleich das ganze Schleppkabel ausgetauscht werden. Entweder es gibt eine Verletzung des Schleppkabels oder der Bruch ist gleich unten an der Maschine. Verfolge das Kabel, das vom Reject-Schjalter direkt links neben dem Tonarm kommt.

 

 

Laufwerk läuft nicht an
Die LPC1 stand 15 Jahre im Keller. Damals gab es wohl schon mal einen Reparatur-Versuch. In der Box lag ein Zettel "Keine Plattenwahl, Magnet klemmt im Speicher Zahnrad". Nach dem Reinigen vieler Kontakte, läuft der Motor wieder. Das Problem:
  • Nach 2x betätigen des "Serviceschalters in Position "Off" geht der Motor aus.
  • Beim Schalten in den Scan-Modus sowie bei einer Titelwahl fängt der Motor wieder an zu drehen, das Laufwerk bewegt sich aber nicht.
  • Die Beleuchtung des momentan spielenden Liedes leuchtet immer.
  • Die "Einschreibe Spule" oben hinter den ganzen Zahnrädern steht ebenfalls still.
  • ein Abspielvorgang kann eingeleitet werden, indem per Hand eine Platte in die Halterung gesteckt und einen Hebel umgelegt wird. Die Platte wird wunderbar abgespielt, der Tonarm fährt in die Ausgangsposition zurück - mehr passiert aber auch nicht. Der Motor läuft dann weiter.

Antwort:
Der Kupplungshebel sollte normalerweise das Getriebe zwischen Scan-Modus (Schlitten bewegt sich) und Transfer- bzw. Spielmodus (Schlitten hält an, Platte wird gezogen und abgespielt) wechseln. Geschieht das nicht zuverlässig, dann sollte die Kupplung unter dem Laufwagen auf Leichtgängigkeit untersucht werden.
Betätigt wird die Kupplung über Hebel, die auf eine Nockenkombination greifen. Die Hebel werden durch die große Nockenwelle und das Trip-Spule betätigt. Vermutlich sind diese Hebel festgefressen. Abhilfe schafft nur das Zerlegen, Reinigen und neu Einstellen.
Das Kupplungsstück (das verschiebbare Teil auf der vertikalen Welle) ist im Scan-Betrieb ganz unten, so daß der Zapfen auf dem Zahnrad (Laufwerksantrieb) mitgenommen wird. Im Transferbetrieb, also beim Auflegen der Platte ist es ganz oben, so daß der Zapfen auf dem schräg verzahnten Zahnrad (Antrieb der Nockenwelle) mitgenommen wird. Im Spielbetrieb ist es genau in der Mitte, so daß keines der beiden Zahnräder mitgenommen wird. Der Transferzyklus wird durch das Trip-Spule ausgelöst. Das kann man händisch simulieren. Zu diesem Zweck gibt es einen Hebel rechts neben dem Tonarm, hinter dem großen Kontaktsatz, der ziemlich nutzlos aussieht, weil er anscheinend nichts betätigt. Wenn man den Hebel kurz hoch drückt, wird die Kupplung auf Transferbetrieb geschaltet und eine Platte wird in Spielposition gehoben, bzw. zurückgelegt. Man kann dadurch alle Funktionen auch bei ausgebautem Plattenmagazin genau beobachten und überprüfen.
Hinweis: Die "Einschreibespule" ist eigentlich die Spule für den Popularitätszähler und hat nichts mit der Funktion des Laufwerks zu tun.

siehe auch Motorkupplung: Funktion - alle 45 RPM-Modelle; auch Seeburg A
Serviceschalter: Funktion - alle 45 RPM-Modelle; auch Seeburg A

 

 

Funktion der Motorkupplung im Seeburg Laufwerk - alle Modelle mit 45 RPM, auch M100A

Scanbetrieb: der Motor ist an den Laufwerksantrieb gekoppelt, das Laufwerk fährt hin und her. In Ruhestellung ist lediglich der Motor ausgeschaltet, die Kupplung ist im Eingriff.

Transferbetrieb: das Laufwerk wird fixiert, der Motor ist an den Antrieb der Nockenwelle gekoppelt, die Platte wird in Spielposition gehoben und festgeklemmt, der Tonarm wird auf die Platte gelegt und die Kupplung wird gelöst. Nach dem Abspielen wird die Kupplung neuerlich in den Transferbetrieb geschaltet und die Platte wird zurückgelegt. Danach wird automatisch wieder in den Scanbetrieb geschaltet.

Spielbetrieb: dieser ist aktiviert, während die Platte abgespielt wird. In diesem Zustand ist keine der Kupplungsteile im Eingriff.

Die Kupplung findet man auf der Hinterseite des Laufwerks. Es ist eine vertikale Welle mit mehreren Zahnrädern, die durch ein schräg verzahntes Zahnrad auf der Plattentellerwelle angetrieben wird. Diese Welle ist zu sehen, wenn das Laufwerk in der äußerst rechten Position steht, so daß das Plattenmagazin die Sicht nicht versperrt. Das Kupplungsstück selbst ist das zylindrische Teil mit einer breiten Nut in der Mitte und unten und oben tiefe Kerben, in denen je ein Spannstift (durch die Welle) sitzt. Dieses Teil ist verschiebbar.
Im Scanbetrieb wird es nach unten geführt, so daß die Kerbe den Zapfen auf dem unteren Zahnrad mitnimmt.
Im Transferbetrieb wird es nach oben geführt, so daß der Zapfen auf dem schräg verzahnten Zahnrad mitgenommen wird. Im Spielbetrieb sollte dieses Teil genau in der Mitte laufen, so daß keiner der beiden Mitnehmerzapfen berührt wird.

Seeburg Kupplung Modell M100A
Seeburg Kupplung Modell M100A
Seeburg Kupplung, ab Modell B
Seeburg Kupplung ab Modell M100B
 

 

Nach getätigter Wahl läuft der Schlitten nicht an
Folgendes funktioniert:
- Beleuchtung
- Kredit wird angenommen, Wähle-Licht leuchtet
- Titelauswahl möglich, Tastenverriegelungsspule zieht an
- Röhren glimmen ordnungsgemäß
- Scan-Funktion
- manuelles Auslösen einer Wahl
Problem: der Schlitten läuft nicht automatisch nach erfolgter Wahl an.

Mögliche Ursachen:
- Serviceschalter steht in falscher Position
- defekte Motorkupplung
- verharzter Motor
- defekte Sicherung (mit Ohmmeter überprüfen!)
- überalterter/defekter Motorkondensator
 

 

Nach getätigter Wahl läuft der Schlitten nicht an - Modelle LPC-Serie

Folgendes funktioniert:
- Beleuchtung
- Kredit wird angenommen, Wähle-Licht leuchtet
- Titelauswahl möglich, Tastenverriegelungsspule zieht an,
erste Taste bleibt unten, beim Drücken der Zahlen Taste springt die erste Taste zurück, es klackt
- Röhren glimmen ordnungsgemäß
- rote Motor-On-Lampe leuchtet
Jedoch läuft der Schlitten nicht automatisch nach erfolgter Wahl an, es bewegt sich nichts. Sollten
sämtliche Transistoren bei diesem Modell getauscht werden? Wenn ja, welche? 

Mögliche Ursachen:
- Serviceschalter steht in falscher Position
- defekte Motorkupplung
- verharzter Motor
- defekte Sicherung (mit Ohmmeter überprüfen!)
- überalterter/defekter Motorkondensator
- keine Spannung am Motor
- (Steck)Kontaktprobleme

Die MOTOR ON - Lampe zeigt an, daß die Play Control Unit aktiviert wurde (durch die Wahl) und der Laufwerksmotor eigentlich laufen müßte. Wenn er trotzdem nicht läuft, kann das verschiedene Ursachen haben:

Man sollte messen, ob die Betriebsspannung (117 V AC) am Laufwerk ankommt. Die Spannung müßte an den Kontakten des Reversing Relay zu messen sein. Das Reversing Relay hat zwei Umschalter. Dort kommen zwei Leitungen aus dem Schleppkabel herauf, drei Leitungen gehen zum Motor und eine zum Kondensator. An den beiden Leitungen aus dem Schleppkabel müßten die 117 Volt vorhanden sein, oder etwa 100 Volt, falls das Laufwerk im Play - Modus ist und eine Platte mit großem Mittelloch (oder keine Platte) aufgelegt ist. Die Spannung muß auch an den abgehenden Leitungen, entsprechend der Schalterstellung, zu messen sein. Wenn der Motor nicht warm wird, fehlt vermutlich die Betriebsspannung.
Das andere Ende des Schleppkabels ist am Tormat Control Center angesteckt, und zwar ist es der dreipolige Stecker. Direkt daneben ist die Buchse für die Autospeed Unit. Diese muß angesteckt sein, sonst bekommt der Motor keinen Strom. In der Autospeed Unit gibt es ein Relais, dessen Kontakte ebenfalls sauber sein müssen. Beim Einstellen dieser Kontakte ist darauf zu achten, daß sie genug Abstand haben. Beim Umschalten muß der Ruhekontakt zuverlässig öffnen, bevor der Arbeitskontakt schließt. Wenn sie zu nahe justiert sind, gibt es einen Masseschluß und der FI - Schalter fällt.

Irgend etwas könnte den Motor blockieren. Du kannst versuchen, die Motorwelle (bzw. das Kupplungsstück oberhalb des Motors) mit der Hand zu drehen. Das müßte relativ leicht möglich sein und das große Zahnrad muß sich langsam drehen. Wenn das Laufwerk im Scan - Modus ist, bewegt sich auch das Laufwerk, abhängig von der Drehrichtung, nach links oder rechts.

Der Motor braucht zum Betrieb einen Kondensator, der vor dem Motor im Laufwerk montiert ist. Wenn er defekt ist, kann der Motor nicht laufen, aber er wird nach einigen Minuten deutlich warm. Der Kondensator enthält zwei Teile. Im Play-Modus braucht der Motor wenig Kraft und daher ist nur ein Teil des Kondensators in Betrieb. Im Scan-Modus und Transfer-Modus wird mehr Kraft benötigt und daher ist der zweite Teil des Kondensators dazugeschaltet. Dies geschieht durch einen Kontakt auf dem großen Kontaktsatz links neben dem Kondensator. Wenn der Kontakt verschmutzt ist und keine Verbindung herstellt, kann es sein, daß der Motor nicht anläuft. Das passiert auch, wenn der Kondensator defekt ist.

Der Motor kann defekt sein. Der Motor ist eigentlich ein 2 Phasen Kraftstrommotor. Er braucht zum Betrieb den Kondensator (nicht nur zum Anlauf), der mittels Phasenverschiebung die zweite Phase erzeugt. Der Motor hat zwei Wicklungen. Eine ist direkt über den Kondensator an die Netzspannung (115V) angeschlossen. Die zweite Wicklung wird durch die zwei Umschaltkontakte umgepolt, um die Drehrichtung zu ändern.
Zum Testen: mithilfe eines Multimeters mit Kapazitätsmessbereich kann man probeweise einen Kondensator mit 1 -2 µF und mindestens 400 Volt anschließen. Wenn der Motor damit ebenfalls nicht läuft, ist er ziemlich sicher kaputt.

Die Drehrichtung muß umzuschalten sein. Im Scan - Modus ist dafür der Reversing Switch zuständig. Das ist der Kontaktsatz mit dem Paddel, das den Schalter umschaltet, wenn das Laufwerk an den Endanschlag fährt. Es kommt vor, daß die Kontakte verschmutzt oder verschmort sind und keine Verbindung herstellen, obwohl sich die Kontaktblätter berühren.

Die Modelle der LPC-Reihe haben eine Besonderheit. Sie können beide Seite einer Platte unmittelbar nacheinander abspielen. Dafür muß, je nach dem, ob die A- oder B-Seite gespielt werden soll, die Drehrichtung des Motors unabhängig von der Stellung des Reversing Switch umschalten können. Dafür gibt es das Reversing Relay, das vorne am Laufwerk montiert ist. Es wird mechanisch verriegelt, sobald das Laufwerk in den Transfer-Modus geht. Für die Kontakte darauf gilt das gleiche wie für den Reversing Switch.

Die LPC- und eine Reihe anderer Modelle) haben eine weitere Besonderheit. Sie können Schallplatten mit 33 1/3 UpM und 45 UpM abspielen. Dazu ist es nötig, die Drehzahl des Motors umschalten zu können. Die Drehzahl ist direkt abhängig von der Frequenz der Betriebsspannung. Für Platten mit 33 1/3 Upm und im Scan- und Transfer - Modus läuft der Motor mit der 50 Hz - Netzfrequenz. Für das Abspielen von 45 UpM - Singles wird eine Betriebsspannung mit etwa 67,5 Hz erzeugt. Dafür gibt es die Auto Speed Unit (45TASU1). Wenn diese defekt ist, funktioniert alles, auch das Abspielen von Platten mit kleinem Mittelloch (33 1/3 UpM). Sobald jedoch eine Platte mit großem Mittelloch aufgelegt wird, bleibt der Motor stehen.
Wenn keine Auto Speed Unit (ASU) vorhanden ist, braucht man statt dessen einen Dummy - Stecker mit zwei Brücken, welche die Relaiskontakte ersetzen. Allerdings ist es bei diesen Modellen nicht sinnvoll, weil man nur Platten mit 33 1/3 UpM abspielen kann. Spätere Modelle spielen 45er Singles mit Netzfrequenz und für 33er EPs wird eine Betriebsspannung mit geringerer Frequenz (etwa 38 Hz) erzeugt. Diese Modelle hatten teilweise nur den Dummy-Stecker, die ASU gab es als Sonderausstattung.

Natürlich gibt es noch weitere Fehlermöglichkeiten, wie Kontaktfehler in Steckverbindungen, abgerissene oder gebrochene Kabel und Ähnliches. Aber das kommt selten vor. Transistoren wirst Du nur im Verstärker und in der ASU finden. Das Tormat Control Center (TCC) arbeitet mit Röhren. Es ergibt keinen Sinn, etwas auf Verdacht (oder weil man es irgendwo gelesen hat) auszutauschen. Wenn die Fachkenntnisse nicht für eine ordnungsgemäße Fehlersuche ausreichen, ist es besser, das defekte Teil (z. B. Verstärker, ASU, TCC) durch einen Fachmann reparieren zu lassen.

 

 

Nach getätigter Wahl fährt der Schlitten zur entsprechenden Single und holt sie heraus. Der Tonarm setzt auf, dann jedoch bleibt der Plattenantrieb stehen. Über den Cancel Schalter kann man die Platte beenden, sie wird zurückgelegt.

Modelle M100B - STD4
Vermutlich ist der Motorkondensator defekt, ggfs. auch nur einer der beiden eingebauten. bei dem Motorkondensator handelt es sich um einen sog. Becherelko mit zwei Werten. Verliert dieser an Kapazität, bekommt der Motor keinen ausreichenden Impuls zu starten.
Bei Modellen mit der sog. Auto-Speed-Unit (LPC, LPC 480 u.a.) kann der Defekt auch in dieser Komponente liegen. Diese gibt originär nur 33 U/Min vor, nur bei einer Single mit großen Loch (i.d.R. 45 U/Min) wird die Geschwindigkeit hochgeschaltet.


Modelle B - 222


Modelle Q - STD4/100-78

Modelle LPC1, LPC480, PFEA1U, APFEA1, SS160:
Auch hier könnte der Motor-Kondensator defekt sein, so wie oben für die Modelle M100B bis STD4 beschrieben.

Die zweite Möglichkeit ist, daß die Auto Speed Unit ausgefallen ist. Die Auto Speed Unit soll eine Betriebsspannung mit höherer Frequenz für den Motor erzeugen, wenn eine Single mit 45 UpM gespielt werden soll. EPs mit 33 UpM werden mit Netzfrequenz gespielt. Im Scan- und Transferbetrieb läuft der Motor ebenfalls mit Netzfrequenz. Die Umschaltung erfolgt über ein Relais im Inneren der 45TASU (Transistorized Auto Speed Unit). Es kommt vor, daß die Kontakte darauf verschmort sind. Wenn die Kontakte in Ordnung sind, ist die wahrscheinlichste Fehlermöglichkeit der 4µF Kondensator.

Motor- und Netzteilkondensator 4 µF
Kondensator in der Auto-Speed-Unit (ASU) der LPC1, LPC480, APFEA1, PFEA1U und SS160

 

Die Angaben haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Bei den (importierten) Boxen können im Laufe der Jahre durchaus Veränderungen vorgenommen worden sein. Copyright.

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