Hawtins and Ditchburn

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Wie auch in anderen Ländern unterlag Großbritannien Einschränkungen beim Import nicht notwendiger Güter. Aber in England stationierte GIs vermissten neben ihren Familien und Freunden natürlich auch Musikboxen.
Jack Hylton, ein bekannter Bandleader, nahm davon Kenntnis, und 1946 produzierte "Hawtins" die erste "Jack Hylton Music Maker": Großbritannien's erste selbst gebaute Musikbox. Sie verwendete den Wurlitzer Simplex Mechanismus.
Ditchburn Equipment Company Ltd., eine der großen britischen Firmen, kaufte 1947 die Rechte für die Produktion der Music Maker. Ab 1955 kaufte man Sam Norman's BAL-AMIs, was bis zum Tod von Sam Norman anhielt. Es zeigte sich, dass die 40-Wahlen-Modelle von BAL-AMI eine ernstzunehmende Konkurrenz waren. Eigene Musikboxen mit mehr Wahlen zu produzieren, konnte nicht schnelle genug umgesetzt werden. Als Zwischenschritt bot man Hideaways an. Zudem handelte man 1955/1956 mit Tonomat (Deutschland) einen Vertrag aus und importierte fast fertig gestellte Telematic 100. Diese bekamen die abschließende Fertigstellung in England, erhielten den Namen "Music Maker" und waren ab Mai 1956 erhältlich. Später, ab 1960, vertrieb Ditchburn auch Musikboxen von Seeburg sowie der US und Deutschen Wurlitzer.
1968 wurde ein eigenes Gehäuse gebaut und ein Telematic 200 Mechanismus eingebaut. Diese Modelle wurden nicht nur verliehen, sondern auch verkauft.

Like in other countries too in UK there had been restrictions of importing non-essential goods. But GIs were based in UK and of course they missed next to families and friends their jukeboxes.
Jack Hylton, a well known band leader, got aware of this, and the company called "Hawtins" manufactured the first "Jack Hylton Music Maker" in 1946: Britain's first own produced jukebox. This jukebox used the Wurlitzer Simplex mechanism.
Ditchburn Equipment Company Ltd. was one of the big British companies and aquired the rights for producing the Music Maker in 1947.
From 1955 on Ditchburn bought Sam Norman's BAL-AMIs which continued until Sam Norman died. But it became obvious that the 40 selection models by BAL-AMI became a serious and strong competition. To produce own jukeboxes with more selections could not be realised that fast. So as a first step a hideaway unit was offered to locations. Also in 1955/56 a contract with Tonomat (Germany) was done to import almost assembled jukeboxes. Those got the last finish in England and also the name "Musikc Maker". They were available from May 1956 on. Later, from 1960 on, Ditchburn also distributed Seeburgs and US and German Wurlitzer models too.
In 1968 an own cabinet was designed to install Telematic 200 mechanisms into them. These models were not only hired but also sold.

Hawtins Musikboxen - Jukeboxes - Juke box

Ditchburn Musikboxen - Jukeboxes - Juke box

Die Angaben haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Bei den (importierten) Boxen können im Laufe der Jahre durchaus Veränderungen vorgenommen worden sein. Copyright.

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